Das Imperium der Farben
des Mal-Genies CARL-W. RÖHRIG

Willkommen im Imperium der Farben, in der bunten Bilderwelt eines der größten Maler unserer Zeit. CARL-W. RÖHRIG als der bedeutendste Vertreter des Phantastischen Naturalismus erschuf bis dato bereits mehr als 1.600 Gemälde, über 2200 Illustrationen, sowie eine grosse Anzahl von Zeichnungen. Seine Werke stellen bereits jetzt aufgrund ihrer thematischen Vielfalt und in ihrer Gesamtheit einen außerordentlichen kulturellen Wert dar. Man kommt nicht umhin, ihn mit bekannten Größen wie Salvador Dali, Max Ernst oder Hieronymus Bosch zu vergleichen. Wenn in seinen Bildern „Idyllen' romantisch verlorener Einsamkeit eines Caspar David Friedrichs angedeutet zu erkennen sind, aus denen Röhrig mittels seiner einzigartigen Maltechniken "paradiesische Szenen" zaubert, ehrt ihn der Vergleich mit diesen Größen als seine künstlerischen Vorbilder.

Röhrig weckt verloren geglaubte Träume über Ästhetik, über die Makellosigkeit der Freiheit, jenes Sehnen, das aus vielen seiner Bilder spricht und die - wie er selbst sagt - ein fortwährender Bestandteil des inneren Strebens aller Menschen ist. Dies erklärt vielleicht seine Popularität, die Betrachter seiner Bilder fühlen sich zutiefst berührt. Die Verbundenheit zum Geistigen im Menschen und dessen Darstellung mittels aller ihm zur Verfügung stehenden materiellen Hilfsmittel ist die zentrale Botschaft in zahllosen Bildern Röhrigs. Sein Ausspruch: „Bilder sind wie Fenster in eine andere Welt“ ermutigt jeden, das Geistige in sich selbst wieder zu entdecken. Durch die genial gestaltete, oft surreale Bilderwelt seiner Gemälde möchte er wohl den menschlichen Geist in einen Moment des Schwebens, der Schwerelosigkeit versetzen. Ob es sich um Ballone, Wasser - Luft - Wogen oder sturmgepeitschte Landschafts-Visionen handelt, der Moment des Schwerelosen, Fliegenden prägt dieser neuen, phantastischen Natur seinen unverwechselbaren Stempel auf.

Das malende Genie mit dem rötlichen Schnauzer bildet in seiner Perfektion ein weiteres Phänomen. Seine künstlerischen Arbeiten für die NATIONAL GEOGRAPHIC SOCIETY in den USA oder seine Werke, die in einer Dauerausstellung der NASA zu bewundern sind, zeugen von höchster meisterlicher Kunst, Realitäten in spannende Darstellungen zu verwandeln. Der durch seine surrealistischen und esoterischen Motive berühmt gewordene Künstler wirkte an medizinischen Filmen mit wie beispielsweise "ars bacteriologica" oder an dem 45-Minuten-Film der ARD "Evolution als Kunstwerk oder die phantastische Reise", der den Künstler und seine Werke zeigt. Diese akribischen unter Zuhilfenahme einer Airbrushpistole gestalteten Werke, aus denen der Künstler wiederum mit seiner von ihm eigens entwickelten "Wasserfarben-Schabetechnik" mit Messern und Rasierklingen Farben vom Untergrund entfernt, um mehr Licht in die Bilder zu bringen, vermitteln dem Betrachter überwältigende Naturgeschöpfe.

Seine Gemälde unter dem Titel "Der Regenwald darf nicht sterben", werden als Meisterwerke gehandelt. Meisterwerke, deren Botschaften über einen Regenbogen schönster Farbharmonien und Details an unser aller Bewusstsein appellieren, der Zerstörung dieser Vielfalt an Kreationen Einhalt zu gebieten und die Natur in all ihren Farben und Formen und in ihrer Unberührtheit wieder als unseren Nachbarn zuzulassen. So kam es nicht von ungefähr, dass Carl-W. Röhrig anfing, das nur einige Zentimeter große Tagpfauenauge mittels seiner Ölmalkunst in ein 2,60 m mal zwei Meter großes Ölgemälde zu verwandeln. Zwei dieser riesigen Ölgemälde aus der Schmetterlingsreihe sind fertig gestellt, weitere sollen folgen.

(Auszug aus dem Kunstband, Die Zukunft hat niemals ein Ende, vom Herausgeber Volker von Barkawitz)

Sie schauen in eines seiner Bilder und das Leben bekommt wieder einen Sinn, es verleiht dem Existentiellen wahrlich Flügel............!



Carl-W. Röhrig:
...über meine Maltechniken:

"Praktisch alle meine Gemälde entstehen in zwei grundlegenden Maltechniken:

Viele Gemälde entstehen in meiner Wasserfarben-Schabtechnik auf sehr hartem Malkarton . Dabei verwende ich sehr scharfe Messer und gelegentlich auch Rasierklingen, um die Farbe wieder vom Malgrund zu entfernen. Auf diese Weise entsteht das Licht in meinen Bildern. Das Weiss des Papiers ist praktisch unschlagbar gegen in Farbe aufgetragenes Weiss. Die Transparenz meiner Arbeiten entsteht durch die Verwendung einer Farbsprüh-Technik, die ich lasierend auf die Malfläche auftrage. Diese dünne Farbschicht gestattet es mir dann, mit meiner Schaberarbeit quasi „Lebendigkeit“ ins Bild zu bringen.

Andere Gemälde, entstehen durch die klassische Ölmalerei auf Leinwand . Diese Technik begeistert mich immer wieder wegen der Möglichkeit, die Farbe über viele Stunden hinweg bewegen zu können, was zum Beispiel bei der Wasserfarben-Technik nicht möglich ist. Interessanterweise veranlasst mich die Ölfarbenmalerei zu ganz anderen Bildideen. Man könnte sagen, dass ich an der Ölfarbe die Wucht und Kraft sehr liebe. Alle meine Bilder, die die Breite bzw. Höhe von 125 cm überschreiten, entstehen in dieser klassischen Maltechnik.

Meine Wasserfarbentechniken liebe ich wiederum wegen ihrer „Leichtigkeit“. Hier arbeite ich in einem „tänzerischen“ Malrhythmus, den ich aufgrund meiner Ungeduld sehr schätze."

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